Der visuelle Verlauf von Google Ads-Anzeigen in den Suchergebnissen
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Ab dem 30. Oktober 2018 stellt Google Ads für jegliche Kampagnen auf das parallele Tracking um.
Bislang sind für das Tracking-Verfahren von Google Shopping- sowie Suchnetzwerk-Kampagnen mehrere Schritte notwendig, bis der Nutzer endgültig auf der Zielseite landet. Klickt ein User auf eine Anzeige, wird er über einige Tracking-Weiterleitungen zur gewünschten Landingpage geführt. Dies hat zur Folge, dass sich die Ladezeit der Landingpage ausweitet. Der Werbende besitzen jedoch großes Interesse daran, die Wartezeit beim Laden der Zielseite minimal zu halten.
Von Millisekunden bis hin zur einer Sekunde nimmt der Trackingprozess in Anspruch. Dieser Prozess kann je nach Endgerät und Kampagne gravierende Verzögerungen mit sich bringen. Die verlängerte Ladezeit kann zu einer Verringerung der Conversion von bis zu 20 % führen. Die Ladezeit einer hinterlegten Zielseite für Google Ads Kampagnen ist ein wichtiger Faktor. Dieser Faktor wirkt sich direkt auf die Leistung der Kampagne aus. Denn es besteht ein großes Risiko für den Werbenden, dass Nutzer bei längerer Ladezeit schnell von der Seite abspringen. Problematisch ist, dass sie womöglich die Suche auf anderen Websites fortsetzen. Um diesem Unterfangen entgegen zu wirken, führt Google das Parallel Tracking ein.
Das parallele Tracking zielt darauf ab, den User nach dem Klick auf die Werbeanzeige unmittelbar auf die Landingpage zu führen. Vorgänge, wie z. B. die Tracking-URL oder der Google Ads Klick-Tracker spielen sich durch das parallele Tracken im Hintergrund ab. Sie schaffen somit kürzere Ladezeiten. Dadurch erhöht sich das Potenzial für mehr Conversions und steigern die Performance der Kampagne. Das parallele Tracking zielt darauf ab, den User nach dem Klick auf die Werbeanzeige unmittelbar auf die Landingpage zu führen. Vorgänge, wie z. B. die Tracking-URL oder der Google Ads Klick-Tracker spielen sich durch das parallele Tracken im Hintergrund ab. Sie schaffen somit kürzere Ladezeiten. Dadurch erhöht sich das Potenzial für mehr Conversions und steigern die Performance der Kampagne.
Bevor man diese neue Form des Tracking einrichtet, sollte der Werbende sich bei seinem Dienstleister der zu nutzenden Tracking-Vorlage informieren, ob diese für das parallele Tracking geeignet ist. Bei gewissen Konfigurationen, wie bspw. bei dynamischen Landingpage-Weiterleitungen, kann es unter Umständen nicht anwendbar sein.
Das Einstellen von parallelem Tracking ist durch nur wenige Klicks einzurichten:
Durch die neue Google Ads Oberfläche sowie der Implementierung neuer Technologien erkennt man sehr gut, dass Google die Benutzerfreundlichkeit für Suchende und Werbetreibende großschreibt. Des Weiteren sind wir gespannt inwieweit die verkürzten Ladezeiten die Kampagnenperformance sowie die Nutzererfahrung auf der Landingpage positiv beeinflussen werden.
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