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Mit Google Places ein besseres Ranking erzielen – besonders für lokal agierende Unternehmen ist das eine einfache und schnelle Möglichkeit, um auf der ersten Suchergebnisseite angezeigt zu werden. Doch gibt es einige Faktoren, auf die Unternehmen im Umgang mit Google Places achten sollten.
Da Google Places seinen Ursprung in Google Maps hat, verwenden beide den gleichen Algorithmus. Gibt man in Google Maps zum Beispiel den Suchbegriff mit dem dazugehörigen Stadtnamen ein, wie zum Beispiel „Merz und Benzing Stuttgart“, erscheinen in der Karte die dazu passenden Treffer. Daneben bietet Google eine Liste der Places-Einträge an.
Mittlerweile ist Google dazu übergegangen, die Resultate von Google Places in die Suchergebnisse der ganz normalen Websuche zu integrieren, da diese immer noch am häufigsten von Internetnutzern verwendet wird. Bis zu sieben Treffer werden in einem eigenständigen Kasten („One Box“ oder auch „7-Pack“ genannt) im Suchergebnis dargestellt. Auch hier wir der originäre Google-Places-Algorithmus verwendet.
Seit Oktober 2010 bietet Google eine Erweiterung: die sogenannten hybriden Treffer, einer Vermischung aus dem Google-Places-Algorithmus und der Websuche. Die Suchergebnisse setzen sich somit aus der normalen Websuche und Google-Places zusammen. Diese Entwicklung zeigt, wie wichtig es ist, sowohl die Website als auch den Google-Places-Eintrag zu optimieren. Die Kombination dieser beiden sorgt erst für ein optimales Ergebnis Ihrer Suchmaschinenoptimierung und macht Sie und Ihr Unternehmen im Internet sichtbar.
Die Unterschiede zwischen einer Suche am PC und der mobilen Suche über Smartphones, Tablets und Co. sind mittlerweile sehr ähnlich. Die mobile Welt wird immer wichtiger, daher sollte ihr auch bei der Optimierung eine große Bedeutung beigemessen werden. Entscheidend ist vor allem, dass etwa die Telefonnummer für mobile Sucher sofort sichtbar ist, mit einem Klick angewählt und eine Verbindung aufgebaut werden kann. Auch sollten Places-Einträge nicht nur in den Suchergebnissen von Google angezeigt werden, sondern auch automatisch in verschiedenen Apps. Innerhalb von Apps wie der iPhone-Navigations-App oder der Google-Places-App funktioniert die örtliche Erkennung folgendermaßen: Das Smartphone ermittelt den aktuellen Standort und sortiert die Suchergebnisse nach Entfernung zum Standort.
Mit ein bisschen Fleißarbeit können Unternehmen einen großen Teil dazu beitragen, um noch besser im World Wide Web gefunden werden. Sie schaffen sich einen Wettbewerbsvorteil durch einfache und unkomplizierte Maßnahmen in Google Places.
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